Projekt „Cyber-Mobbing“ am 05.07.2019
Am 05.07.2019 hatten wir Besuch von stadtgrenzenlos und der Fachstelle für Jugendmedienkultur Köln.
Zwei Qualifikantinnen berichten:
„Cybermobbing
Wir haben über das Thema Cybermobbing geredet, wir haben sehr viel mit genommen. Auf der Tafel befanden sich Emojis was Positiv, was Negativ, Neutral für uns empfinden. Dann haben wir einen Film über Cybermobbing geguckt, in 3er Gruppen haben wir darüber gesprochen wie es dem Jungen geht. Dann haben wir ein kleines Rollenspiel gemacht in Gruppen wer der Täter ist, wer das Opfer ist. Dann haben wir darüber gesprochen wie sich der Täter fühlt, wie sich das Opfer fühlt. Dann kam ein kleines Quiz über das Thema Cybermobbing am PC. Danach kam noch ein kleines Rollenspiel was selbst geschrieben worden ist. Zum Schluss kam noch ein Ausschnitt über Cybermobbing, Am Ende haben wir darüber geredet wie es war. Für mich war es sehr aufregend, ein sehr wichtiges Thema hab sehr viel mitgenommen es war interessant, hat mir sehr viel Spaß gemacht.“
(Qualifikantin Frau B.)
„Cybermobbing
Über dieses Thema haben wir vor zwei Wochen geredet und es war gut. Wir haben als erstes mit dem Emoji`s und deren Bedeutung besprochen . Dann haben wir zwei Filme geguckt und besprochen, die über ein Mobbingopfer gezeigt haben wie er oder sie sich verhalten haben. An der Tafel haben wir die Gefühle von dem Opfer und dem Täter besprochen und mussten mit den Gefühlen in Gruppen schauspielern wie z.B das opfer: traurig und den Täter: lustig. Die Leute die mit uns das Thema gemacht haben, haben eine Geschichte selbst ausgedacht und vorgetragen . Es ging um einen Jungen bei einer Veranstaltung in einer Schule wo man sich Verkleiden musste. Das Thema war das andere Geschlecht und seine Freundin war eifersüchtig und hat ein Foto auf der Feier gemacht und verunstaltetet. Direkt danach hat sie das in die wahtsapp gesendet und so ging das Cybermobbing los.“
(Qualifikantin Frau G.)